Grundstein meiner Entscheidung zu “foodographie” war sicherlich das gemeinsame Projekt mit meinem befreundeten Kollegen Lars Brouwers “natürlich essen – ab heute gesund!” und die daraus resultierende Freude beim “Ablichten” von gelungenen Rezepten.
Das sich beschäftigen mit fotografierten Rezepten führte schließlich zu der Überlegung daraus ein professionelles Business zu entwickeln. Ein passender Name “foodographie” war als bald gefunden, und glücklicherweise kam in Deutschland noch kein andere auf diese Wortschöpfung.

Wunsch und Ziel sind, Bilder zu komponieren, die beim Betrachter den Wunsch nach kochen und essen auslösen. Das Wasser soll im Munde zusammenlaufen weil die Bildsprache so anregend ist, dass das Gehirn sofort darauf anspringt.